Biologisch Abbaubare Materialien: Die Macht des Wissensaustauschs für eine nachhaltige Zukunft

In einer Welt, in der Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, sind wir bei Golden Compound stolz darauf, einen Beitrag zur Gestaltung einer grüneren Zukunft zu leisten. Unsere jüngste Zusammenarbeit mit Studierenden der HAWK (Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst) hat gezeigt, wie entscheidend es ist, über neue Entwicklungen in der Welt der biologisch abbaubaren Materialien zu sprechen und die Akzeptanz für diese Innovationen zu erhöhen.

Die Reise zur Nachhaltigkeit beginnt bei der Bildung

Die Studierenden Mira Jasmin Feltgen, Anita Kirck, Thore Friemelt und Carolin Baaske starteten ein aufregendes Forschungsprojekt, das sich auf das Thema “Biologisch abbaubare Materialien” konzentrierte. Sie wollten herausfinden, wie sich die Wahrnehmung und Bewertung solcher Materialien durch Wissenszugabe und Wissensaustausch verändert. In Zusammenarbeit mit ProbandInnen aus der Fakultät Gestaltung der HAWK organisierten sie einen intensiven Forschungsworkshop, bei dem Golden Compound’s Pflanztöpfe und GC Green Granulat eine bedeutende Rolle spielten.

Der Wert des Wissensaustauschs

Die Ergebnisse des Workshops wurden in einem innovativ gestalteten Plakat präsentiert. Das Fazit war klar: In der Nachhaltigkeitsbranche gibt es noch viel zu tun. Die Akzeptanz biologisch abbaubarer Kunststoffe wächst jedoch, je mehr Menschen darüber sprechen und mehr darüber erfahren. Es ist nicht nur wichtig, über diese Materialien zu sprechen, sondern auch, Wissen darüber zu verbreiten und den Dialog zu fördern.

Wissensaustausch

Warum ist der Wissensaustausch so wichtig?

  1. Bewusstseinsbildung: Die meisten Menschen wissen nicht genug über biologisch abbaubare Materialien. Durch den Wissensaustausch können Missverständnisse aufgeklärt und Fehlinformationen korrigiert werden.

  2. Innovation fördern: Wenn Wissenschaftler*innen, Studierende und Unternehmen wie Golden Compound ihr Wissen teilen, kann dies zu neuen Ideen und Innovationen führen. Neue Lösungen für Umweltprobleme werden so schneller gefunden.

  3. Gemeinschaft aufbauen: Der Wissensaustausch schafft eine Gemeinschaft von Menschen, die sich für Nachhaltigkeit und Umweltschutz interessieren. Gemeinsam können wir mehr erreichen.

Ausstellung an der HAWK

Ein voller Erfolg

Laut den Studierenden war die Ausstellung ihres Forschungsprojektes ein voller Erfolg. Neben dem zuvor vorbereiteten Forschungsworkshop und dessen Auswertung war nämlich die Jahresaustellung der HAWK Gestaltung ein wichtiger Bestandteil des Projektes.

Wir sind davon überzeugt, dass die Zukunft in unseren Händen liegt und dass wir durch Bildung und den Austausch von Wissen eine nachhaltigere Welt schaffen können. Wir sind dankbar für die Zusammenarbeit mit den Studierenden der HAWK und freuen uns auf weitere Möglichkeiten, gemeinsam die Zukunft zu gestalten.

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